Auszug - Einwohnerfragestunde Teil 2
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Wortprotokoll |
1. Uwe Drechsler fragt, ob die Breitbandkabel im Bereich des Weddelbrooker Damms vom alten Feuerwehrhaus bis Richtung Hauptstraße nicht besser auf der Westseite statt auf der Ostseite der Straße verlegt werden könnten. Dies macht vielleicht mehr Sinn, weil dort der Bürgersteig ohnehin schon ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde.
2. Monika Schulz spricht die Absackung im Aukamp an. Diese sind entstanden im Zusammenhang mit dem Bau der Glückstädter Straße, weil dort während der Bauphase die Baufahrzeuge viel im Aukamp langgefahren sind und dadurch die Bordsteinkanten kaputt gefahren haben und die Gehwege sind teilweise abgesackt.
3. Gerd Schmidt bittet darum, dass die Übersicht der über- und außerplanmäßigen Ausgaben mit der Sitzungseinladung an die bürgerlichen Mitglieder des Finanzausschusses geschickt werden. Dies ist bislang nicht geschehen. Dies müsste vom Sekretariat als Standard mit eingearbeitet werden.
4. Monika Schulz spricht das Thema Aubrücke an. Sie fragt, von wem die Auquerung gewollt ist bzw. teilt mit, dass dies nach ihrer Einschätzung von den Bewohnern im Aukamp nicht gewollt ist. Bürgermeisterin Peschel nimmt dies zur Kenntnis.
5. Uwe Drechsler fragt noch nach den geplanten Veränderungen im Feuerwehrhaus. Und zwar möchte er gerne wissen, ob es sich um Verschönerungsmaßnahmen handelt, die seitens der Feuerwehr gewünscht sind oder ob es dort gesetzliche Notwendigkeiten gibt. Dirk Mewes erläutert, dass es Forderungen der Feuerwehrunfallkasse sind, die gesetzlich notwendig sind. Teilweise handelt es sich um Maßnahmen, die ohne großen Kostenaufwand durch die Gemeinde durchgeführt werden können.
6. Gerd Schmidt fragt zum Thema Breitband, wann ein Anschluss möglich ist. Hintergrund bei ihm ist der, dass sein Telefonvertrag bald ausläuft und er lediglich die Möglichkeit hat, wieder um 24 Monate zu verlängern. Das würde aber bedeuten, wenn im nächsten Jahr Breitbandkabel verlegt wird, dass er dann erst nach ungefähr 1 ½ Jahren in den Genuss der günstigeren und vor allem auch schnelleren Breitbandbandkabels kommen kann. Bürgermeisterin Peschel weist darauf hin, dass er sich am besten direkt mit den Stadtwerken Barmstedt auseinandersetzen und dort nach Lösungsmöglichkeiten suchen soll, weil es durchaus möglich ist, dass er praktisch heute schon angeschlossen werden kann.
7. Monika Schulz spricht das Thema hohe Stromkosten für die Straßenbeleuchtung an. Ihrer Ansicht nach kann es nicht angehen, dass die Rechnung bezahlt wurde, wenn noch nicht klar ist, dass inhaltlich alles in Ordnung ist. Bürgermeisterin Peschel erläutert, dass die Gemeinde bzw. das Amt hier noch weiter Verhandlungen führt.
8. Weiterhin führt Monika Schulz an, dass es im Internet durchaus möglich ist, die Kosten für die Kanalsanierung selber zu ermitteln. Man bräuchte hier nur mal eben schnell einzugeben, welche Maßnahme man durchgeführt haben möchte und dann kriegt man auf einen Blick dargestellt, wie teuer die Kosten sind und so könnte man relativ einfach das selber zusammenrechnen. Dies wird zur Kenntnis genommen.