Auszug - Einwohnerfragestunde  

Herr Wienk erfragt, ob es von Seiten der Gemeindevertretung die Möglichkeit einer 2. Einwohnerfragestunde im Anschluss am öffentlichen Teil der Gemeindevertretersitzung geben könnte, da sich im Laufe der Sitzung doch oftmals noch Fragen ergeben. Die Gemeindevertretung ist sich einig, keine weitere Einwohnerfragestunde in die Einladung mit aufzunehmen, da sie gerne bereit ist, während des Tagesordnungspunktes Verschiedenes noch auf Fragen der Bürger einzugehen.

Herr Wienk fragt, wann die Bürger das Ergebnis der Tagesordnungspunkte 16.1 – Straßenbau Aschepohl – zu wissen bekommen können. Bürgermeister Gärtner teilt hierzu mit, dass er im Anschluss an den nichtöffentlichen Teil die Öffentlichkeit der Sitzung wieder herstellen wird, um das Ergebnis bekannt zu geben.

Herr Wienk erfragt den Sachstand zu Thema Windkraft. Hierzu teilt Bürgermeister Gärtner mit, dass der Anwalt die Einwände der Gemeinde fristgerecht eingereicht hat und dass nun die Prüfung durch das Land erfolgen soll.

Herr Wienk fragt, ob das Gerücht zum Ausbau einer Stichstraße für das hinter dem Aschepohl befindliche Grundstück richtig ist. Hierzu gibt es derzeit keine Informationen, da dieser Punkt unter TOP 16.1 im nichtöffentlichen Teil behandelt wird. Im gleichen Zuge wird darauf hingewiesen, sollte es tatsächlich zum Bau dieser Straße kommen, dass diese dann eine gewisse Höhe haben muss, um keine Ablaufprobleme mit dem Wasser zu bekommen.

Herr Hartwig fragt, wieviele Grundstücke im Aschepohl noch zum Verkauf stehen. Bürgermeister Gärtner teilt mit, dass noch ein Grundstück im Aschepohl zu verkaufen ist.

Weiterhin erfragt Herr Hartwig, den Sachstand zur Errichtung eines Mobilfunkturms. Hierzu kann Bürgermeister Gärtner berichten, dass bereits Bodenproben entnommen worden sind und auch Verträge unterzeichnet sind.

Herr Vischer teilt mit, dass sich in der Heidmoorer Straße die Verkehrsteilnehmer nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten und die Straße teilweise als Beschleunigungsstrecke genutzt wird. Er fragt, ob von Seiten der Gemeinde eingegriffen werden kann. Hierzu berichtet Bürgermeister Gärtner über die Versetzung des Ortsschildes und über die geplante Anschaffung eines mobilen Geschwindigkeitsmessgerätes mit mehreren amtsangehörigen Gemeinden. Derzeit fehlt hier noch die Rückmeldung einer Gemeinde, ob sie sich bei der Anschaffung beteiligen möchte. Es wird aber auch aus der Gemeindevertretung der Hinweis gegeben, dass man sich auch als Privatperson direkt an die Polizei wenden kann.