Auszug - Information zum Anbau Feuerwehrhaus  

Bürgermeister Hasselmann begrüßt alle anwesenden Einwohner sowie Frau Glockner vom Holsteiner Auenland und übergibt anschließend das Wort an Frau Glockner.

Frau Glockner berichtet von ihrer Tätigkeit beim Holsteiner Auenland. Da die Gemeinde Föhrden-Barl einen Anbau des Feuerwehrhauses plant, besteht die Möglichkeit sich auf den Topf für das Ortsentwicklungskonzept zu bewerben.

Allerdings kann Frau Glockner der Gemeinde Föhrden-Barl nicht zusichern, ob sie tatsächlich auch den Zuschuss bekommen. Sie würde sich aber im Vorwege mit der Gemeinde zusammensetzen und den Antrag zusammen ausarbeiten.

Herr Hans-Jörg Rühmann fragt an, ob es für die Restaurierung einer historischen Brücke auch Zuschüsse vom Holsteiner Auenland gibt.

Frau Glockner antwortet drauf, dass es dafür ebenfalls einen Topf gibt, allerdings darf dabei die Brücke nicht repariert werden sondern muss restauriert werden.

Herr Hasselmann fragt an, was das für Planungsbüros sind, die den Anbau des Feuerwehrhauses planen würden.

Frau Glockner berichtet, dass es verschiedene Planungsbüros sind. Welche sind mit Architekt und welche ohne. Für die Gemeinde Föhrden-Barl wäre ein Planungsbüro mit Architekt von Vorteil, da dieser sich gleich den ganzen Ort anguckt und auch einen Ortsentwicklungsplan erstellt.

Daraufhin merkt Steffen Krohn an, dass das jetzige Dorfhaus 1998 fertig gestellt wurde und mit dem damaligen Architekten, Herrn Prell, aus Hamburg schon ein Ortsentwicklungsplan erstellt wurde.

Nach Vorstellung von Frau Glockner bedankt sich Herr Hasselmann bei Frau Glockner für den Vortrag und verabschiedet sie.

Danach begrüßt Herr Hasselmann Herrn Sönke Wulff von Elektro Wulff aus Weddelbrook.

Herr Hasselmann hat Herrn Wulff zu der Einwohnerversammlung eingeladen. Er soll zu dem Thema Umwandlung der Straßenbeleuchtung auf LED berichten.

Herr Wulff stellt sich kurz vor und berichtet über die Vorteile einer LED-Straßenbleuchtung zu den ca. 25 bis 30 Jahre alten Straßenlaternen in der Gemeinde Föhrden-Barl.

Herr Michael Möller fragt an, wie viel es kosten wird, die Leuchtmittel oder die Köpfe von den Straßenlaternen auszutauschen.

Der Bestand ist vorhanden. Und es muss auch berücksichtigt werden, dass LED langlebig ist und zukünftig keiner Reparaturen mehr anfallen werden.

Herr Wulff berichtet dazu, dass der Austausch der Köpfe aller Straßenlaternen zwischen 10.000 bis 15.000 € liegen werden.

Herr Hans-Jörg Rühmann schlägt vor, die Osterstraße als Teststraße zu nehmen.

Daraufhin merkt Herr Hasselmann an, dass in der Osterstraße 7 sowieso eine Straßenlaterne defekt ist. Die Straßenlaterne auf Höhe Hausnummer 7 soll einen neuen Kopf mit LED bekommen und wenn das von allen als gut befunden wird, sollten alle Köpfe nach und nach ausgetauscht werden.