Auszug - Einwohnerfragezeit  

a)      Es wird gefragt, warum nicht mehr in eine Windenergieanlage sondern nur noch in eine halbe Windkraftanlage investiert wird.

Herr Konrad antwortet, dass 20 % (800.000 €) von der Gemeinde nicht ohne Geld aufzunehmen, investiert werden können. 400.000 € für eine halbe Windkraftanlage sind machbar. Zurzeit wird geprüft, wie der Strom für Großenasper Bürger zur Verfügung gestellt werden kann. Die Eigenversorgung ist wichtig für dieses Modell.

b)      Die Maßnahmenbetreuer für Wegeangelegenheiten treffen sich am 12.12.2013, um 19.30 Uhr, am Bauhof.

c)      Es wird gefragt, wie die Gemeinde ihr Mitspracherecht in Bezug auf die Deponie in Großenaspe geltend machen kann.

Herr Konrad erläutert, dass ein B-Plan aufgestellt werden kann, der dann im Zusammenhang mit einem Durchführungsvertrag Rechte und Pflichten sichert.

d)      Eine weitere Frage zu den mit Wasser vollgelaufenen Kellern wird gestellt.

Der Ingenieur, Herr Bein, hat sich die Problematik vor Ort angesehen und kommt zu dem Schluss, dass teilweise Rückstauklappen fehlen und zu wenig Entwässerungseinrichtungen für zu viel versiegelte Fläche vorhanden sind.

e)      Jens Schümann beschwert sich über den Gestank, der in der Hauptstraße / Ecke Dorfstraße aus den Abwasserschächten kommt.

Der Bauhof wird Geruchsfilter besorgen und einbauen.

Ergebnisprotokoll-Nr.: 2013/02/28 e)