Auszug - 1. Einwohnerfragestunde
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Wortprotokoll Abstimmungsergebnis |
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- Ein Bürger erkundigt sich, warum die Einladung der Gemeindevertreter-Sitzung nicht auf der Internetseite der Gemeinde Weddelbrook zu finden ist. Bürgermeister Norbert Wienck sichert ihm zu, dass die Einladung auf der Startseite unter „Neueste Beiträge“ zu finden ist.
- Ein Bürger sieht die Verkehrsführung im Karkenredder als gefährlich an, da die Straße sehr eng ist. Sofern ein LKW durch die Straße fährt, muss der Gegenverkehr auf dem Bürgersteig ausweichen. Da es sich hier um einen Schulweg der Kinder handelt, sollte hier gehandelt werden. Als Idee wirft er in den Raum, dass man eine Einbahnstraße draus machen könnte. Bürgermeister Norbert Wienck berichtet, dass er deshalb bereits beim Kreis Segeberg vorstellig war und das Problem geschildert hat. Leider stimmt der Kreis Segeberg dem nicht zu und sieht eine 30er Zone als ausreichend an.
- Es wird von einem Bürger gefragt, wann die Windräder des neuen Windparks anfangen zu drehen. Stefan Gärtner gibt hierzu die Info, dass der Start im September geplant ist.
- Ein Bürger erkundigt sich, wann die Infoveranstaltung zum Thema Windpark geben wird. Bürgermeister Norbert Wienck merkt an, dass es keine zusätzliche öffentliche Veranstaltung mehr dazu geben wird.
Außerdem wird von dem Bürger angemerkt, dass einige Gehwege von Grundstücken zugewachsen bzw. eingewachsen sind. Der Bauausschuss wird sich der Sache annehmen.
Der Bürger macht den Hinweis, dass sein Name aus dem Impressum der Webseite der Gemeinde Weddelbrook herausgenommen werden soll.
Es wird sich erkundigt, ob die Gemeinde eine offizielle Facebook-Seite betreibt, da dort das Wappen der Gemeinde als Profilbild verwendet wird. Daraufhin äußert sich ein Gemeindevertreter, dass dies eine private Facebook-Seite ist und er sich zukünftig die Genehmigung des Bürgermeisters einholen wird, wenn das Wappen verwendet wird.
Der Bürger gibt den Hinweis, dass die bepflanzte Verkehrsinsel im Jägerwinkel zu vertrocknen droht. Ein Gemeindevertreter berichtet, dass der Gemeindearbeiter darüber informiert wurde und zukünftig ein 1.000 l Fass Wasser bekommt, um diverse Pflanzen zu bewässern.