Auszug - Einwohnerfragestunde Teil 2  

a)      Frau M. Schulz bemängelt, dass den Einwohner/innen nicht mitgeteilt wurde, dass die Wirtschaftswege gesperrt sind.

Hierzu erläutert Frau Bürgermeisterin Peschel, dass dies notwendig war, damit die Wege sich nach der Sanierung legen können und bittet daher um Verständnis.

b)      Frau M. Schulz ist verärgert darüber, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung für die Glückstädter Straße immer noch nicht voran geschritten ist.

Frau Peschel entgegnet, dass die Gemeinde sich hierum bemüht, aber die bisherigen Anträge seitens der Verkehrsaufsicht immer wieder abgelehnt wurden. Wie bereits unter dem Tagesordnungspunkt 2 mitgeteilt wird sich der Bau- und Planungsausschuss mit der Findung von Argumenten für die Geschwindigkeitsbegrenzung befassen.

c)      Frau M. Schulz hinterfragt, wie es mit der Überquerung der Bramau weiter geht oder ob die Angelegenheit ruht.

Hierzu erläutert Frau Peschel, dass die Angelegenheit weiterhin im Ausschuss erörtert wird.

d)      Frau M. Schulz fragt, wer die Kosten trägt, wenn die Gemeinde sich an der Schleswig-Holsteinischen Netz AG beteiligt und das Projekt scheitert.

Frau Peschel gibt hierzu bekannt, dass die Gemeinde die Kosten zu tragen hat.

e)      Frau M. Schulz bedauert, dass in der ersten Sitzung des neuen Jahres keine allgemeinen Informationen aus der Gemeinde bekanntgegeben werden, wie zum Beispiel die aktuelle Einwohnerzahl. Weiterhin teilt sie mit, dass es enttäuschend ist, dass sich so wenig Hitzhusener Bürger/innen am Gemeindeleben interessieren und nicht zur Sitzung erscheinen.

f)        Herr Thomas Frick hinterfragt den Sachstand der Sanierung / Anbau des Feuerwehrhauses, da der Antrag 2012 an die Gemeinde gestellt wurde.

Frau Peschel erläutert, dass diese Angelegenheit tatsächlich ruht, da vom Ingenieurbüro Schmidt bisher keine weiteren Pläne gekommen sind. Der Bau- und Planungsausschuss wird sich hiermit befassen.

g)      Herr Thomas Frick fragt weiter, ob es möglich wäre, dass die Gemeinde ein neues Baugebiet erschließt, um Wohnraum für junge Menschen im Alter zwischen 20-30 Jahren zu schaffen.

Hierzu teilt Frau Peschel mit, dass es nicht mehr so einfach ist Grundstücke in der Gemeinde zu finden, die als Baugebiet erschlossen werden könnten.

h)      Herr Thomas Frick äußert sich über die Steuererhöhung und fragt, ob diese nicht hätte begründet werden können bzw. ob noch ein Infozettel für alle Einwohner/innen folgt.

Frau Peschel teilt mit, dass die Gemeinde hierüber noch einmal nachdenken könne.