Auszug - Sanierung des Schlichtwohnhauses Hardebek, Kampstraße 19  

Eingangs informieren sowohl Amtsvorsteher Holger Klose als auch LVB Christian Stölting über die Hintergründe und den aktuellen Planungsstand. Danach wurden die während der ersten Besichtigung festgestellten deutlichen Anzeichen für mehrere Wasserschäden zwischenzeitlich durch die Firma Specht GmbH, Wasserschadensanierung, Neumünster, in Augenschein genommen.

Hierzu schlägt Herr Stölting vor, dass sich die Führungsgruppe kurzfristig mit den von der Firma Specht vorgelegten Feststellungen und Angeboten zu notwendigen Trockungsmaßnahmen befasst.

Nach überschlägiger Berechnung ist für die Sanierungsarbeiten ein Betrag von rd. 85.000 Euro brutto einzuplanen. Ebenfalls ist noch zu überprüfen, ob inwieweit für die festgestellten Wasserschäden ein Versicherungsschaden geltend gemacht werden kann.

Beschluss:

Anschließend beschließt der Amtsausschuss die dringend notwendige Sanierung des Schlichtwohnhauses in Hardebek, Kampstraße, durchführen zu lassen. In dieser Hinsicht wird das Architektur- und Ingenieurbüro Schnack-Ellerbrook-Lahmers mit den entsprechenden Planungsaufgaben beauftragt. Weiterhin wird die Führungsgruppe ermächtigt, die entsprechenden Planungs- und Bauaufträge zu erteilen. Dem Finanzausschuss sind dann zu gegebener Zeit die erteilten Aufträge zur Genehmigung vorzulegen.

Abstimmungsergebnis: